Nationale Förderung

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Forschungsförderung durch Bund, Länder und Stiftungen

Die HTW Berlin beteiligt sich an aktuellen Forschungsprogrammen und Förderaufrufen der Bundesministerien. Dies sind vor allem

  • das Bundesforschungsministerium (BMBF),
  • das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi),
  • die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG).

Darüber hinaus werden Mittel für die Forschungsförderung auch von Einrichtungen der Länder und von Stiftungen eingeworben. Das Kooperationszentrum Wissenschaft-Praxis (KONTAKT) unterstützt Forschende der HTW Berlin mit Informationen und Beratung, bei der Drittmittelanmeldung und Antragsstellung. Im Prozessportal ist der Ablauf Forschungsprojekt planen und Förderantrag erstellen dargestellt.

Ansprechpartner

Andreas Wüthrich
 +49 30 5019-2247
  Andreas.Wuethrich   HTW-Berlin.de
 Beauftragter der Präsidentin, Projekt TIEs

Forschungsförderung durch das IFAF Berlin

Das Institut für angewandte Forschung (IFAF Berlin) fördert zweijährige interdisziplinäre Verbundprojekte der am Institut beteiligten Hochschulen in Kooperation mit Praxispartnern aus der Region Berlin-Brandenburg.

Das IFAF Kompetenzzentrum der HTW Berlin bietet:

  • Unterstützung bei der Anbahnung von Forschungsprojekten,
  • Vermittlung von sachkompetenten Projektpartnern,
  • individuelle Beratung zur Antragstellung,
  • Antragsmanagement und Verfahrensbegleitung,
  • Begleitung und Monitoring der laufenden Forschungsprojekte,
  • Kontakt zu den anderen IFAF-Kompetenzzentren und zum IFAF-Vorstand.

Nähere Informationen zu den Förderlinien, zur nächsten Ausschreibung und zur Antragstellung finden Sie auf den Seiten des IFAF unter „Förderung“.

Ansprechpartnerin

 
M.A.
Dorit von Derschau
 +49 30 5019-2427
  Dorit.vonDerschau   HTW-Berlin.de
 Forschungskoordinatorin
Institut für angewandte Forschung Berlin (IFAF Berlin)

Auftragsforschung

Um den Markt nicht zu verzerren, darf eine Forschungseinrichtung/Hochschule ihre wirtschaftlichen Tätigkeiten nicht durch ihre staatliche Grundfinanzierung quersubventionieren (Beihilfeproblematik, siehe Amtsblatt der Europäischen Union 2006/C323/01). Die Hochschule wird dann unternehmerisch tätig, wenn sie Waren und/oder Dienstleistungen auf einem bestimmten Markt anbietet. Dies betrifft in besonderem Maße die Auftragsforschung. Angebote sind daher marktkonform zu stellen und enthalten bestimmte Kostenanteile wie Gemeinkosten und einen Gewinnzuschlag. Die Hochschule grenzt aus diesem Grund die wirtschaftlichen von den nichtwirtschaftlichen Tätigkeiten konsequent ab. Das gilt auch aus steuerrechtlichen Gründen.

KONTAKT ist deshalb bei der Erstellung von Angeboten in jedem Fall hinzuzuziehen. Es unterstützt HTW-Auftragsforschungen mit der Angebotskalkulation, Drittmittelanmeldung sowie bei der Angebotsabgabe. Die Regelungen der Hochschule gemäß des F&E&I-Rahmens der EU-Kommission stehen als Planungshilfe in der „Regelung für die Kalkulation und Erstellung von Angeboten im Rahmen der Auftragsforschung (R 02/16)“ im Intranet zur Verfügung. Im Prozessportal ist die Vorgehensweise Forschungsprojekt (Auftragsforschung) planen und Angebot erstellen beschrieben.

Ansprechpartner

Andreas Wüthrich
 +49 30 5019-2247
  Andreas.Wuethrich   HTW-Berlin.de
 Beauftragter der Präsidentin, Projekt TIEs