Umweltinformatik (Bachelor)

Der Studiengang entspricht den formalen Qualitätskriterien der HTW Berlin und ermöglicht Studierenden den Erwerb der notwendigen Kompetenzen zur Entwicklung der angestrebten Berufsfähigkeit. Auf Basis einer Grundlegenden Bestandaufnahme unter Beteiligung einer externen Peergroup hat die Hochschulleitung den Studiengang am 05.07.2023 mit folgenden Empfehlungen bis zum 30.09.2031 akkreditiert.

  1. Zur Vereinbarkeit von Studium und Beruf und zur Erhöhung der Attraktivität des Studiengangs für Bewerber_innen und Unternehmen prüft der Studiengang die Umsetzung geeigneter Maßnahmen.
  2. Der Studiengang prüft für die wirtschaftswissenschaftlichen Module im Curriculum, ob deren Anteile gegebenenfalls gekürzt und inhaltlich nachjustiert werden können.
  3. Der Studiengang integriert neue Module mit inhaltlicher Ausrichtung auf Künstliche Intelligenz und Machine Learning im Pflicht- oder Wahlpflichtbereich.
  4. Der Studiengang prüft die Modulbezeichnungen sowie die Modulbeschreibungen und deren dazugehörigen Inhalte insbesondere in Bezug auf Nachhaltigkeit und passt diese entsprechend an.
  5. Der Studiengang achtet darauf, dass das Online-Self-Assessment nicht nur die Selbsteinschätzung der Bewerber_innen hinsichtlich der Eignung für das Studium unterstützt, sondern auch das Absolvent_innenprofil und die zu erwartenden beruflichen Einsatzfelder schärft.
  6. Dem Studiengang wird empfohlen, die beruflichen Wünsche und Vorstellungen der Studierenden bereits im ersten Fachsemester zu erheben und zugleich die Bandbreite der Karriereoptionen mit einem Studium der Umweltinformatik zu verdeutlichen.
  7. Der Studiengang prüft die Webseite dahingehend, dass die Tätigkeiten und Fächerzuordnung für die haupt- und nebenamtlichen Lehrkräfte ausgewiesen sind.
  8. Der Studiengang richtet ein externes Feedbackformat gemäß der Änderung der Grundsätze für die Qualitätssicherung im Bereich Studium und Lehre ein (AMBl. HTW Berlin 09/2023 § 9).

Mitglieder der Peergroup zur Grundlegenden Bestandsaufnahme:

Prof. Dr.-Ing. Grit Behrens, Fachhochschule Bielefeld (Vorsitz)

Prof. Dr. Dieter Kranzlmüller, Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München

Anja Reineke, Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau

Max Westing, Masterstudent Angewandte Informatik, Umwelt-Campus Birkenfeld der Hochschule Trier