Der Studiengang entspricht den formalen Qualitätskriterien der HTW Berlin und ermöglicht Studierenden den Erwerb der notwendigen Kompetenzen zur Entwicklung der angestrebten Berufsfähigkeit. Auf Basis einer Grundlegenden Bestandaufnahme unter Beteiligung einer externen Peergroup hat die Hochschulleitung den Studiengang am 16.01.2019 mit folgenden Empfehlungen bis zum 31.03.2025 akkreditiert.

1. Der Masterstudiengang Modedesign prüft die Möglichkeiten einer stärkeren Integration kulturwissenschaftlicher Module und wissenschaftlicher Methodenkompetenz, um interessierte Studierende ggf. auch beim Übergang in eine Promotion zu unterstützen.
2. Der Masterstudiengang Modedesign konturiert die drei Themenfelder Active Sportswear and Performance, 3D-Prototyping sowie Wearable Technology klarer, um Gegenstand und Lernziele transparenter werden zu lassen.
3. Der Masterstudiengang Modedesign entwickelt eine Strategie zur Öffentlichkeitsarbeit. Er kooperiert mit Fachzeitschriften und kommuniziert Modeevents und Ausstellungen (z.B. in online Bloggs).
4. Der Masterstudiengang Modedesign prüft Möglichkeiten von längeren/flexibleren Öffnungszeiten der Labore.
5. In Ergänzung der hochschuleinheitlichen Evaluationen systematisiert der Masterstudiengang Modedesign seine qualitativen Evaluations- und Studiengangentwicklungsformate.
6. Zur Erleichterung der internationalen Mobilität verbessert der Masterstudiengang Modedesign die Anerkennungs- und Anrechnungsmodalitäten von im Ausland erbrachten Studienleistungen.
7. Der Masterstudiengang Modedesign überarbeitet die Studien- und Prüfungsordnung in Abstimmung mit den Kolleg_innen der Bekleidungstechnik/Konfektion.

Mitglieder der Peergroup zur Grundlegenden Bestandsaufnahme:

Prof. StA, Dipl.-Designerin Renate Schmitt, Hochschule Niederrhein (Vorsitz)

Prof. Dr. Annette Geiger, Hochschule für Künste Bremen

Dipl.-Designer Andreas Angerer, Airfield, Österreich

Marie-Jo Albrecht, Studentin Hochschule für Künste Bremen, Master Modedesign, 4. Fachsemester