Wirkungen der Arbeitnehmefreizügigkeit in der EU auf den deutschen Arbeitsmarkt

Forschungsprojekt

Mit der Osterweiterung der EU im Jahr 2004 und 2007 hat sich die Arbeitskräftemobilität substantiell vergrößert und die Migrationslandschaft innerhalb der EU beträchtlich verändert. 2010 arbeiteten ca. 3,8 Millionen Menschen aus den neuen EU-Mitgliedsstaaten in den „alten“ 15 EU-Mitgliedsstaaten. Dabei waren und sind die Wirtschaften der EU- 15 Länder sehr ungleich von den Zuströmen betroffen.

Das Projekt ging auf folgende Fragenstellungen ein:
* Was motivierte Arbeitnehmer aus den mittel und osteuropäisachen Staaten zur Migration?
* Wie haben sich die Migrationsströme auf die einzelnen Länder der „alten“ EU-15 verteilt?
* Welche Lehren ergeben sich aus der internationalen Zuwanderung für die künftige deutsche Migrationspolitik?

Projektlaufzeit

01.01.2012 - 30.12.2012

Projektleitung

Kooperationspartner

  • Freie Universität Berlin