Wissenschaftskommunikation

Die HTW Berlin legt großen Wert auf Wissenschaftskommunikation. Sie will Forschung sichtbar machen und unterstützt ihre Wissenschaftler*innen dabei, Ergebnisse allgemeinverständlich für unterschiedliche Zielgruppen aufzubereiten und dialogorientiert zu vermitteln.

Der Akademische Senat hat das grundlegende Verständnis, von dem sich die Hochschule bei den Aktivitäten der Wissenschaftskommunikation leiten lässt, als Positionspapier verabschiedet. Die darin enthaltenen Ziele und Maßnahmen finden sich auch in der Forschungsstrategie wieder.

Unsere Leitsätze der Wissenschaftskommunikation

  1. Die Wissenschaftskommunikation der HTW Berlin greift relevante Fragestellungen auf, schafft Zukunftsperspektiven, befördert die Neugierde am Wissenschaftsgeschehen, stärkt die Wissenschaftsmündigkeit und macht Spaß.
  2. Wissenschaftskommunikation an der HTW Berlin schafft Vertrauen in die Wissenschaft und stärkt die Demokratiefähigkeit der Gesellschaft sowie das Vertrauen in Technik.
  3. Gute Wissenschaftskommunikation reflektiert permanent ihre eigenen Ziele und Methoden und setzt neue Qualitätsstandards durch bessere Evaluationen und Wirkungsmessung.
  4. Nur als integraler Bestandteil von Lehre, Forschung und Transfer kann Wissenschafts-kommunikation ihre volle Wirkung entfalten.
  5. Die Wissenschaftskommunikation der HTW Berlin verfolgt einen konsequent inklusiven Ansatz.
  6. Gelungene Wissenschaftskommunikation an der HTW Berlin spricht eine breite Öffentlichkeit an, fördert das zivilgesellschaftliche Engagement und erschließt neue Zielgruppen durch vielfältige Formate, adressatengerechte Sprache und räumliche Offenheit.
  7. Innovative Formate, eine technik-positive Einstellung und Chancen zum Ausprobieren prägen das Verständnis von Wissenschaftskommunikation an der HTW Berlin, machen Spaß und beziehen alle Anspruchsgruppen ein.

Das Positionspapier "Wissenschaftskommunikation an der HTW Berlin" zum Download [PDF]